[22.02.12]
Es wurde Zeit weiter zu ziehen. Zeit für was Neues. Wir wollen nach Anuradhapura.

Zur Geschichte der untergegangenen Königsstadt: http://de.wikipedia.org/wiki/Anuradhapura

Wir entscheiden uns für den Zug richtig Norden nach Puttalam. Aus dieser Fahrt – dritte Klasse, „slow train“, aber mit komfortablen Sitzbänken – wird ein Familienfest. Auf 70 km und in drei Stunden werden die Kinder von schönen Damen und Kindern mit Süßigkeiten überhäuft.
Anouk Elia fremde Mama im Zug

Von Puttalam fahren wir gleich weiter, "Achtung Wildwechsel" hat hier eine andere Bedeutungallerdings nicht mit dem Bus, sondern mit einem Tuktuk – der mehrfach studierte Tamile hat es nicht einfach mit uns, zeigt uns aber einen wilden Elefanten (naja, mit Fantasie haben wir ihn auch gesehen), Pfauen, Affen – das muß alles fotografiert werden, dazu Pflanzen, Vögel …

[mehr zu unserer Begeisterung über das Reisen mit dem Tutuk findet sich hier]

[Tuktuks heissen in Sri Lanka eigentlich trishaw, aber die Kinder leben das Wort.]

 

Beim Stop für einen landestypischen Imbiss halten wenigstens drei Schulmädchen still für ein Foto:

Schulmädchen

Angekommen im „Guesthouse“ ist Nicoles erster Kommentar: „Ööh, Baustelle?“. Lake WAVE Hotel im Umbau mit UpaliDas stark empfohlene Lake WAVE Hotel ist ein Rohbau.
Aber… die Aussicht ist unbescheiblich, unschlagbar, ein etliche Kilometer großer Seerosen“teich“ beginnt gerade 10m (gemesssen!!!) vor dem pikobello Aussicht aus Zimmer des Lake WAVE HotelZimmer, ein Vogelparadies, wir hocken im Garten, in der Hänge- matte oder oben auf der Baustelle und schauen fasziniert dem Gewusel im See zu.
Drei Jungs, die Anouk mit Blüten schmücken, rumschleppen und Elia mit Werkzeug (von der Baustelle)  versorgen.
Natürlich ist er ca. 7 Minuten nach Ankunft voller Seeschlamm…

Nicole & Anouk in Hängematte vor SeeWir sind mal wieder angekommen!

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(2) Kommentare

  1. Hallo,
    Ich finde diese Bilder und Einträge sehr schön und würde mich freuen wenn ihr mir noch mehr Bilder zeigt!

  2. Hallo ihr vier Urlauber!

    […]
    Ansonsten gibt’s nicht viel neues aus den deutschen Landen zu berichten, außer, dass wir hier super viel Sonne haben und nicht wissen wohin mit all dieser Hitze – aber nicht neidisch werden.

    Liebe Grüße von den 7 aus Würselen und macht euch nicht zuviel Stress mit dem Genießen.

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