zurück zu den Erlebnissen in Anuradhapura
Zwei Wochen sind rum?!
Wieder sind die Kinder der Türöffner schlechthin
– unglaublich was wir durch die Kinder erleben dürfen!
Ein kleiner Spaziergang am Strand vor dem Frühstück endet mit glücklichen Kindern und einer Tüte Fisch.
In den Bildern kann man den Rhythmus der arbeitenden Männer, das Gezappel der Fische, die Herzlichkeit und Freude der Fischer über unseren langen Aufenthalt und über die beiden Kinder, die so intensiv die Fischchen aus dem Sand klauben kaum wiedergeben. Ein Seepferdchen wird aussortiert, weil es getrocknet zu Medizin verarbeitet wird, der Kofferfisch(?) wird noch am Strand verkauft.
Anouk „verkauft“ ihre gesammelten Fische, der „Fischer-Mann“ Elia soll seine bunte Mischung (inkl. Kalmar) behalten und wir werden mit Rezepten (auf Tamil) versehen. Wenn ich’s recht verstanden habe: Die kleinen Fischchen machen stark und sorgen für mehr Nachwuchs… die Gesten scheinen weltweit ähnlich zu sein…
In der Küche des Guesthouse entscheidet der „Koch-Mann“ Elia am Abend:
Frittieren ist (wegen der Gräten) für die Kinder das Beste – und es schmeckt herrlich!
Zwischendurch muss der „Kuh-Mann“ Elia noch schnell die Kühe am Strand scheuchen.
Wir lassen später die schönsten Fotos auf Papier drucken/abziehen und schenken sie den Fischern – was für eine Freude!
Trotz des „Müßigganges“ am Strand erleben wir noch allerlei, holen mit den Fischern die Netze ein, geniessen Kalmar und Red Snapper auf unserer Terasse, finden einen tollen Eis- und Saftladen in Trinco, werden heimisch… es ist Zeit wieder aufzubrechen!
[…] Trincomaleé (“Trinco”) […]