zurück zum Chillen in Arugambay

[13.03.2012]
Arugambay war easy going, Strand pur, Genuß von Sommer, Sonne, Strand und Meer – und erstaunlich teuer! Erstmals erreichen wir fast unser Tagesbudget von 100 €, das wir selbst bei den teuren Top-Sehenswürdigkeiten und deren erheblichen Eintrittsgeldern (25US$ und mehr p.P.) nicht erreichten. Allerdings waren Banana-Rotti, Tamil-coffee, Red Snapper und Beef Burger (natürlich begleitet von Lion Lager oder mal einem Very Old Arrack) es auch wert…

Das Reisen mit dem Tuktuk ist relativ teuer, etwa das 15fache der spottbilligen, gerammelt vollen und extrem lauten Busse bzw. der nicht überall verfügbaren Züge (100km ca. 3€). Der Preis ist auch nie fest, er richtet sich nach Angebot und Nachfrage, km, Höhendifferenz und Verhandlungsgeschick. Aber Threewheeler kommen überall hin, bleiben stehen wo WIR wollen und fahren lässig durch die Mittagshitze. Mit Glück bekommt man
a) einen guten Fahrer,
b) der Englisch spricht und
c) sich auskennt oder gar gebildet (studiert) ist,
d) ein neues, leistungsstarkes Tuktuk fährt
und im besten Falle
e) total sympathisch ist!

Am 13.03. haben wir das große Los gezogen, der Chef des Tsunami-Hotel in Arugambay beschließt nach ein paar Flaschen Arrack, dass sein „General Manager“ persönlich die Deutschen zum Dumpingpreis mit seinem privaten Tuktuk nach Ella fahren solle. Alle freuen sich über den Deal, so muß es sein. Und unter Anteilnahme der gesamten Hotelcrew zeigen Nicole und Wolfgang, wie man ein Bajaj-Tuktuk mit Rücksäcken, Daypacks, Trinkwasser, Kinderrucksäcken und Fressalien füllt – und ganz bequem zu viert hinten sitzt.

Die Reise wird wieder wunderbar, hier unkommentiert einige unserer Eindrücke von unterwegs (Maus auf Bild führen = Kurztext/Bildunterschrift erscheint, Bild anklicken zum Vergrößern):

einige Tage in Ella und „Nuriela“

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