Hier eine Karte unserer Reise mit den u.g. Stationen:

Negombo – ab 15.02. und Negombo II – der Start am Meer unweit des Flughafens von Colombo
nach Norden (mit dem Zug) über Puttalam (mit einem Tuktuk) ins Landesinnere nach
Anuradhapura
, (auf mehreren Seiten), die historische Hauptstadt für über 1000 Jahre, wo wir einen neuen Freund finden, mit dem Bus nach
Trincomalee („Trinco“), tamilische Stadt an der nördlichen Ostküste, mit dem Zug nach
Polonaruwa, die zweite Königsstadt für immerhin gut 200 Jahre und weiter mit dem Tuktuk über
Dambulla nach
Sigiriya, Felsenfestung und Palast für nur 18 Jahre, wo wir noch einen neuen Freund finden. VOn Dort mit Zug und Tuktuks nach
Batticalao, authentische, touristenfreie, tamilische Stadt an der Ostküste. Und wieder mit dem Tuktuk entlang der Küste nach Süden:
Arugambay, chilliger Surferspot seit 40 Jahren
120km Fahrt im Tuktuk nach Ella als Beispiel für unsere Lieblingsart zu reisen: im Tuktuk
Ella, Dorf im Mittelgebirge. Von dort geht ein Zug nach
Nuwara Eliya, Stadt mit Regen, Kohl und Krautsalat im Hochgebirge. Von hier gibt es DIE legendäre Zugstrecke, die wir nicht im Waggon, sondern auf der Lok (!!!) erleben nach:
Kandy, Stadt der Gebildeten und des wichtigsten buddhistischen Heiligtums und Wirtschaftsmetropole (auf mehreren Seiten – soviel ist dort zu sehen). Ein Tuktuk bringt uns zum Schmetterlingsberg:
Sri Pada – Adams Peak, der heilige Berg vierer Religionen mit 2400m Höhe und einem sehr anstrengendem Abenteuer. Die Irrfahrt durch das Teeland endet in
Tangalle, der ersten Station „down south“, wo wir einen dritten Freund treffen. Einen Katzensprung via rickschaw nach
Mirissa, zweite Station an der Südküste und vorletzte Station der Reise mit dem „Erlebnis“ der Tsunami-Warnung, der schicken Stadt Galle, einem „Marathon“ in Matare und noch mehr tollen Menschen.

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